Last Oasis – Neuer Walker, mehr Maps und Privatserver in Kürze

Last Oasis Inhalte Zukunft
(Bild: Donkey Crew)

Die Entwickler von Last Oasis scheinen die Server mittlerweile im Griff zu haben. Zeit also, um mal einen Blick in die Zukunft zu werfen.
Und dort erwarten uns einige interessante Inhalte!

Mollusc Walker

Der Mollusc Walker wird der Neuzugang im Kurios-Kabinett der Vehikel von Last Oasis. Der Walker ist zwar klein, besitzt aber eine geschlossene Kammer, in der sich Kisten und Crafting-Stationen sicher verstauen lassen.

Man kann ihn sogar aus dieser Kabine steuern, sofern gewillt ist einen Teil des Sichtfeldes bei der Steuerung abzugeben.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Änderungen an Gameplay & Sonnenzerstörung

Es soll außerdem auch weitere Abwechslung in Sachen Karten geben, wie wir sie erst kürzlich mit den härteren Maps bekommen haben. Das Verhalten der verschiedenen Kreaturen wird überarbeitet werden, sodass sich die Kämpfe und ihr Verhalten besser anfühlen.

Die Spielwelt wird dazu auch noch etwas unerbittlicher werden. Denn die Sonne wird die Oasen am westlichen Rand nach und nach verbrennen, sodass die Spieler samt ihrem Hab und Gut zur stetigen Reise nach Osten angehalten sind, wenn sie überleben wollen.

Dabei sollten wir aber definitiv auch den Himmel im Auge behalten, denn es wird eine Art Meteoriteneinschläge geben, die Fluch und Segen zugleich sind.
Die Steine aus dem All bringen wertvolle Metalle mit, die in den Kratern zu finden sind.

Allerdings sollen die Expeditionen in diese Krater zu den „bisher gefährlichsten Ereignissen zählen, die es bis jetzt gibt“. Man wird also wohl entweder mit widrigen Bedingungen oder starken Gegnern rechnen müssen – oder beidem?!

Dem „Zerging“ vorbeugen

Besonders in den ersten Tagen des Spiels beschwerten sich einige Spieler über größere Gruppen, die gezielt Jagd auf kleine Grüppchen oder einzelne Spieler machten. Die Bezeichnungen hierfür sind vielfältig – aber „Kill on Sight“ oder „Zerging“ dürften wohl so ziemlich jedem ein Begriff sein.

Als Ursache befanden die Entwickler unter anderem das Fehlen der härteren Karten und des „Endgames“ für die größeren Gruppen, welche nun mit den neuen Karten gegeben wären.
So gäbe es definitiv den Trend, dass die größeren Gruppen Gebiet einnehmen und kleinere Gruppen dort wohnen und arbeiten lassen würden, während sie Kämpfe gegen andere große Clans ausfechten.

Allerdings würde man sich derzeit mit Lösungsansätzen befassen, die einen Rückfall in oben genanntes Verhalten vorbeugen und das Spiel lohnend und spaßig für jede Spielergruppe machen – ob Einzelspieler, kleine Gruppe oder mächtiger Clan.

Private Server in naher Zukunft

Auch zum Thema Privatserver verlieren die Entwickler einige Worte. So sollen diese schon bald („very soon“) an den Start gehen.
Allerdings will man vorher definitiv noch weiter an Dingen wie der Stabilität arbeiten, damit es keine weiteren Probleme gibt.

Als Hoster wird vorerst Nitrado zum Einsatz kommen, aber für die Zukunft sind auch weitere Anbieter und Lösungen geplant.

Wann all diese Änderungen kommen, dazu gibt es leider noch keine genauen Daten.
In der Zwischenzeit soll es aber immer wieder kleinere Patches und Hotfixes geben, die sich um kleine Anpassungen, Bugfixes und ähnliches kümmern werden.

QuelleSteam
Chris ist ein Survival- & Sandboxgame-Fanatiker und seit den ersten Stunden der DayZ Mod und Minecraft "infiziert". Er ist außerdem Drahtzieher und Gründer der Seite und kümmert sich um eine Vielzahl unterschiedlicher News zum Genre die anfallen. Daneben ist er für die Verwaltung der Seite zuständig und kümmert sich um quasi alles, was im Hintergrund abläuft.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein