„Jedes PvP Gefecht hat einfach Gewicht“ – Psychoghost im Interview zu Hunt: Showdown

Hunt: Showdown Psychoghost Gaming Interview

Wer auf der Suche nach Tipps oder verrückten Loadouts für Hunt: Showdown ist, landet früher oder später bei ihm – die Rede ist von Psychoghost Gaming.

Der passionierte Hunt: Showdown-Spieler ist in der Community mittlerweile ein sehr bekanntes Gesicht, dass man seit neuestem nicht nur auf Youtube, sondern auch auf der Livestreaming-Plattform Twitch finden kann.

Wir haben uns den Hunt-Showdown-„Lehrer“ geschnappt und ihm ein paar Fragen zu seinem Werdegang, der Entwicklung von Hunt: Showdown und dem gesamten Survivalgenre gestellt.

Youtuber und Streamer Psychoghost Gaming im Interview

Survival-Sandbox.de: Hallo Psychoghost – bitte stell dich unseren Lesern kurz vor.

Psychoghost: Aber gern. Ich heiße Mike, 31 Jahre jung … alt (?), Vater von zwei Kindern und Gamer seit… uhm … 25 Jahren. Den Game Boy habe ich übrigens noch ;). Hobbies sind Zocken (duh), Sport und seit einiger Zeit nimmt Youtube und Twitch einen großen Teil meiner Freizeit ein.

Survival-Sandbox.de: Mit Familie, Job, Youtube und dem Stream bist du ein vielbeschäftigter Mann. Wie bekommst du das alles unter einen Hut?

Psychoghost: Schwierig. Der Tag hat nur 24 Stunden und es gibt einfach ein paar Punkte im Leben, die nur schwer zu kürzen sind, oder ich nicht gewillt bin zu kürzen (z.B. Zeit mit den Kindern). Ich bin glücklicherweise mit wenig Schlaf noch „funktionsfähig“. 03:00 morgens, 04:00 morgens kann es schon einmal werden unter der Woche, bis mich dann um 07:00 die Kinder wecken.
Empfehle ich natürlich nicht weiter, aber anders ist es einfach nicht möglich.

Der Schlüssel das durchzuhalten ist denke ich die kleine aber äußerst feine Community, welche sich bei mir bei YT, Twitch und Discord mittlerweile geformt hat. Das positive Feedback motiviert einfach enorm. Darüber hinaus arbeite ich nun einen Tag weniger in der Woche, damit ich für YT und Twitch mehr Zeit habe.
Ich habe dafür so ein Herzblut entwickelt, dass ich gewillt bin, hier auf Gehalt zu verzichten, um dies weiter voranzutreiben.

Survival-Sandbox.de: Was hat dich dazu bewogen Content in Form von Videos und Streams zu produzieren? Wie kam es dazu – und was motiviert dich?

Psychoghost: Das muss ich aufteilen in Youtube und Twitch. Youtube hat mich schon immer gereizt. Ich habe allerdings irgendwie nie den Punkt / das Spiel gefunden, wo ich sagen konnte „Das möchte ich zeigen“. Darüber hinaus muss man auch einfach zugeben, dass der „Let’s Play“ Markt unglaublich gesättigt ist. Ich habe mich dann auf Highlights, Funny Moments und Guides fokusiert und das hat dann mit Hunt ganz gut geklappt. Mit einer größeren Viewer-Base kann ich nun auch mit Gameplay Videos ganz gut wachsen (für meine Verhältnisse).

Die Streams waren ursprünglich gar nicht auf dem Plan, aber nachdem in den Kommentaren regelmäßig die Frage/der Wunsch bezüglich Streamen war, habe ich das einfach mal probiert. Und bin begeistert. Der Stream ist noch nicht ganz da, wo ich ihn haben möchte (Aussehen, regelmäßiger Zeitplan, etc.) aber das sollte sich die nächsten Wochen auch noch geben.

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Survival-Sandbox.de: Mit welchem Titel bist du ins Survival-/Survival-PvP Genre eingestiegen? Und wie bist du zu Hunt: Showdown gekommen?

Psychoghost: Das war denke ich „DayZ“. Ich werde die PvP Kämpfe in DayZ nie vergessen. Stundenlang hat man sich Ausrüstung besorgt und wenn man stirbt war es vorbei. Mit 297 Spielstunden hat es mich schon ordentlich gepackt. Schade, dass die Entwicklung (damals – ich weiß nicht, wie es heute aussieht) praktisch zum Erliegen kam.
„H1Z1“ , „The Forest“, „ARK:Survival Evolved“, „Dead by Daylight“ (spiele ich heute noch ab und zu), „Dying Light“ (meiner Meinung nach eines der wohl besten Coop Survival Games) und viele mehr folgten.
Die Liste ist lang, deswegen gehe ich lieber zum zweiten Teil der Frage. Ich kam zu Hunt wie zu den meisten Games: Einer meiner Freunde hat mich darauf hingewiesen und ich habe mal einen Blick darauf geworfen und mich für die closed Beta beworben (und wurde zum Glück auch genommen).

Survival-Sandbox.de: Was hat dich an Hunt zu Anfang angesprochen – und welche Aspekte halten dich bis heute an der Stange?

Psychoghost: Was mich besonders gereizt hat war die Tatsache, dass es um Duos ging. Man organisiert schnell einen Freund und los geht’s. Dann die Atmosphäre. Ich mochte das Setting einfach. Nicht immer die 0815 Landschaften wie man sie aus den anderen Spielen kennt. Sondern das Bayou von Louisiana.
Es kam auch etwas das Gefühl des Wilden Westens auf, ohne, dass es sich zu stark in den Vordergrund gedrängt hat.

Und die Perma-Death Mechanik. Du stirbst? Gut, dann ist es vorbei. Deine Ausrüstung ist weg. Dein Hunter – weg. Kein respawnen in 10 Sekunden oder sonstiges. Kein Sicherheitsnetz, dass deinen Charakter rettet.

Und der letzte Punkt ist auch einer der Hauptfaktoren, warum ich Hunt noch immer so gerne spiele. Jedes PvP Gefecht hat einfach Gewicht. Verlieren oder Gewinnen hat Konsequenzen. Du hast gerade deinen Level 50 Mosin Sniper Hunter verloren? Das tut weh. Aber genau das erfüllt mich auch mit Befriedigung, wenn ich jemand anderen zur Strecke bringe. Er wird nicht gleich wieder respawnen. Er ist Geschichte. Das klingt jetzt etwas gemein, aber es ist einfach mehr Genugtuung in Hunt vorhanden, ein langes und knappes Feuergefecht zu gewinnen, als in Shootern wo man „gleich wieder da ist“.

Darüber hinaus gefällt mir auch die Vielfalt der Ausrüstungskombinationen. Jedes „Loadout“ hat seine Vor- und Nachteile. Viele Kombinationen sind spielbar. Das ist in Shootern ja meist eher selten, oft gibt es ja 1-2 gute Waffen und der Rest dient nur zur Überbrückung, bis die „besten“ Waffen verfügbar sind.
Des Weiteren kommt es in Hunt nicht nur auf Reflexe und eine gute Treffsicherheit an. Hunt belohnt Taktiker und Spieler mit einem guten Gespür, was auf der Karte gerade passiert (Stichwort: Map-Awareness). Cleveres Vorgehen kann einen schlechteren Schützen gegen einen besseren gewinnen lassen (und ich rede jetzt hier logischerweise nicht vom campen).

Survival-Sandbox.de: Das Spiel hat besonders in den letzten Wochen tendenziell mit sinkenden Spielerzahlen zu kämpfen. Wo siehst du die Gründe dafür?

Psychoghost: Da gibt es mehrere. Eine davon ist auf jeden Fall, dass jeder erst einmal in das kalte Wasser geworfen wird. Wenn man nicht proaktiv sich schon Guides angeschaut hat, hat man eigentlich keine Ahnung, was auf der Karte denn gerade passiert.
Neue Spieler werden (aktuell, das soll sich ja bald ändern) vom Spiel nicht abgeholt. Jeder neue Spieler sollte die Option eines Tutorials haben (leere Karte, wo einfach alles erklärt wird).

Ja, es gibt mittlerweile viele Guides, aber seien wir mal ehrlich. Viele stolpern über das Spiel bei Steam, sehen, dass es gerade im Angebot ist, finden es auf den ersten Blick interessant, greifen zu und legen los. Das gibt dann ziemlich oft ein böses Erwachen und Frust.

Ein weiterer Punkt ist das Matchmaking (auch daran wird gerade gearbeitet). Am Anfang existierte gar keines. Jetzt gibt es wenigstens verschiedene Level-Spannen (Blutlinie 1-33, 34-66 und dann der Rest), sodass man wenigstens ein paar Tage Zeit hat (je nachdem wie intensiv man spielt), bevor man „mit den Großen“ spielt.
Das Matchmaking ist allerdings noch immer nicht da, wo es sein sollte. Es braucht einfach eines, welches skill-basiert funktioniert und nicht auf der Menge an gesammelten Erfahrungspunkten beruht. Das ist Crytek aber bewusst. Das aktuelle Matchmaking wird nur als Übergangslösung angewendet.

Dann sehe ich auch oft das Argument, dass es sehr wiederholend ist „Immer das Gleiche: Hinweise sammeln, Bosse töten, ein paar Spieler erwischen und dann raus“.
Das kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Was sind denn dann die anderen bekannten Battle-Royales? Aus dem Flieger, Bus oder sonstigem springen, Ausrüstung suchen, töten und als Letzter noch übrigbleiben, ist auf dem Papier auch immer „das Gleiche“.
Meiner Meinung nach kann ein Spiel, welches PvP Inhalte hat, sich nur sehr schwer wiederholen. Kein PvP Kampf ist wie der Gleiche. Vollkommen unmöglich. Klar, wenn man sich dazu entscheidet, in einem PvEvP Spiel sich vor jedem PvP Kampf zu drücken und nur PvE zu spielen, dann kann ist es natürlich wiederholend werden. Aber dann verzichtet man auch auf ein fundamentales Element des Spiels.

Und dann natürlich die Performance. Es wurde zwar schon etwas gemacht, aber mit Patch 3.0 kommt erst die richtig große Änderung für Hunt und Performance. Da bin ich schon gespannt darauf. Schlussendlich ist auch das Marketing von Crytek schwach. Vielleicht kommt es auch mir nur so vor. Ich denke, dass Crytek erst noch mehr Content rausbringen will (neue Karten, Bosse, Monster, Waffen, etc.), bevor es die Werbetrommel ordentlich rührt.

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Survival-Sandbox.de: Im jüngsten Entwickler-Livestream wurden einige Neuerungen vorgestellt, die neuen Spielern den Einstieg erleichtern sollen. Denkst du, dass diese der richtige Ansatz sind – oder hättest du andere Vorschläge, um mehr neue Spieler anzusprechen?

Psychoghost: Der Trainee-Mode wird einigen helfen, allerdings hilft das nur bedingt. Sobald man die „Big League“ Queue erreicht, tuen sich viele einfach enorm schwer, mit Spielern mitzuhalten, welche das zehnfache an Erfahrung haben. Das lässt natürlich nur bedingt Spielspaß aufkommen. Aber ich bin da guter Dinge, es wurde ja eine Überarbeitung des Matchmakings angekündigt. Das wird denke ich sehr viel helfen. Und dann natürlich Marketing, aber das habe ich oben ja schon angesprochen.
Ich denke, dass es noch immer sehr viele Spieler gibt, die gar nicht wissen, dass das Spiel existiert. Hier verstehe ich aber auch Crytek, dass noch etwas gewartet wird. Ich nehme an, dass wird geschehen, wenn das Spiel seine zweite Karte bekommt. Oder vielleicht auch erst mit dem (Full-)Release.

Survival-Sandbox.de: Was sind deiner Meinung nach aktuell die größten Probleme von Hunt: Showdown? Welche Dinge sollte das Entwicklerteam als nächstes angehen?

Psychoghost: Das Entwicklerteam geht eigentlich schon auf alle Punkte ein, die mir Kopfschmerzen bereiten. Die Metadaten die ich kenne, zeigen, dass der Großteil der Neulinge aufhört, sobald sie ihren Welpenbonus verloren haben. Matchmaking steht für mich ganz oben.

Dann fehlt mir noch, dass die Hunter quasi „keine Masse“ besitzen. Es ist möglich extrem schnell die Richtung zu wechseln und der Hunter tut dies sofort. Aber auch hier: Einer der letzten Entwicklerstreams hat gezeigt, dass genau dieses „Inertia“ Thema angegangen wird und was ich gesehen habe, sieht schon ganz solide aus.

Und natürlich mehr Maps. Nach 800 Stunden kennt man dann doch jeden Stein und seine Verwandtschaft. Die neue Map, welche ja gerade etwas gezeigt wurde, sieht aber schon sehr vielversprechend aus!

Und dann das übliche … Mehr Bosse, mehr Waffen. Hier gefällt mir besonders gut, dass alle Waffen, welche bis jetzt neu hinzugefügt wurden, nie „OP“ waren. Man kennt es ja oft, dass neue Klasse/Waffen beinahe „must-have“ sind. Nicht so in Hunt.

Survival-Sandbox.de: Denkst du das Hunt: Showdown mit seinem vergleichsweise langsamen, taktischerem Gameplay und der anfangs sehr steilen Lernkurve in Zeiten von PUBG, Blackout und Co überhaupt konkurrenzfähig ist – oder eher eine Nische füllt?

Psychoghost: Ich denke, dass PUBG, Blackout und Co eine andere Zielgruppe haben. Äußerst ehrgeizige Spieler, die spüren wollen, dass sie sich mit viel Erfahrung und gewonnenem Wissen von der Masse abheben, werden mit Hunt ihren Spaß haben. Jemand der einen schnellen Shooter spielen will, wird mit Blackout wahrscheinlich mehr Freude haben.

Hunt:Showdown wird – zumindest jetzt – ein Nischenprodukt sein. Was ich persönlich aber nicht als Nachteil sehe (leicht zu sagen, da mich ja als Spieler die Verkaufszahlen nur bedingt interessieren). Kleinere Communities sind meistens gesünder und sie haben mehr Chancen, mit den Entwicklern zu interagieren.

Ich habe sehr viel PUBG gespielt und die letzten Tage auch Blackout. Die Spiele lassen sich einfach nur bedingt vergleichen. Besonders Blackout (auch wenn es ein gelungenes Spiel ist) ist sehr schnell. Ein Kill fühlt sich allerdings nicht sehr befriedigend an. Und wenn ich sterbe, hat es es keine Konsequenzen. Neue Map, neues Glück. Ich spiele Blackout um einiges entspannter als Hunt. Dafür belohnt mich Hunt aber auch mehr, wenn man gewinnt.

Mich persönlich hat Hunt von PUBG und anderen Shootern weggezogen. Somit kann es sehr wohl konkurrieren, aber die Zielgruppe bleibt unterm Strich doch eine etwas andere.

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Survival-Sandbox.de: Gibt es andere Survivaltitel die du derzeit spielst und/oder auf die du gespannt wartest?

Psychoghost: Aktuell spiele ich „Hunt“ und etwas „SCUM“. „Escape from Tarkov“ wollte ich immer probieren, aber die Zeit reicht einfach nicht. „Frostpunk“ hat mir sehr viele entspannende Stunden beschert und war äußerst fesselnd.
Ich warte allerdings schon auf ein paar Titel, wie z.B. das neue Metro – „Metro Exodus“. Ich habe auch ein bisschen die Beta von „Overkill – The Walking Dead“ gespielt. Von dieser war ich positiv überrascht, allerdings fehlt mir noch die Erfahrungstiefe, um hier ein Urteil fällen zu können. „Scorn“ sieht ebenfalls sehr faszinierend aus.
Ich brauche einfach 48 Stunden Tage…!

Survival-Sandbox.de: Wie siehst du die Entwicklung des Genres (Survival/Survival-PvP) – und was wünscht du dir für die Zukunft?

Psychoghost: Meiner Meinung nach, ist dieses Genre nicht mehr wegzudenken. Für viele ist es auch eine angenehme Abwechslung vom Alltag. Dieser hat ja (zum Glück!) keine wirklichen überlebensgefährlichen Situationen mehr für uns.
Survival/Survival PvP hat auch noch genug Entwicklungspotenziale, was auch neuen Spielen die Chance gibt, etwas neues und einzigartiges in ihrem Gameplay zu haben.

Für die Zukunft wünsche ich mir persönlich mehr Coop Games. Hier ist es schon sehr dünn am Markt (die letzten, die ich genossen habe, waren „Dying Light“ und „Warhammer Vermintide“). Und obwohl ich leidenschaftlich PvP betreibe, möchte ich doch ab und an mit Freunden eine ruhige Runde haben.

Und eine Sache fehlt immer noch – eine ausgezeichnete KI. Ein unglaublich schwieriges Thema.
Aber die Spielschmiede, der es gelingt, wirklich intelligente und herausfordernde KI zu erschaffen (Vorsicht! Einfach nur mehr HP oder mehr Schaden ist nicht das, was wir suchen!), wird der Konkurrenz einen Schritt voraus sein.

Survival-Sandbox.de: Danke für das Interview Psychoghost! Wir wünschen dir auch weiterhin viel Erfolg!


Ihr findet die Inhalte von Psychoghost Gaming auf dessen Youtube-Kanal.

Mehrmals wöchentlich streamt er aber auch auf Twitch.tv, wo er gerne die Fragen neuer Spieler im Livestream-Chat beantwortet.

Chris ist ein Survival- & Sandboxgame-Fanatiker und seit den ersten Stunden der DayZ Mod und Minecraft "infiziert". Er ist außerdem Drahtzieher und Gründer der Seite und kümmert sich um eine Vielzahl unterschiedlicher News zum Genre die anfallen. Daneben ist er für die Verwaltung der Seite zuständig und kümmert sich um quasi alles, was im Hintergrund abläuft.

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