Mit ARK: Extinction schließt sich der Kreis um die Geschichte des Dinosaurier-Survivalspiels – und es danach für Studio Wildcard auf dem Plan steht, war bisher ungewiss.
Jetzt ist klar: Die Entwickler widmen sich einem neuen, ehrgeizigen Projekt: Atlas! Dieses wurde im Rahmen der Games Awards offiziell enthüllt.
ARK trifft Sea of Thieves
Bei ATLAS soll es sich um das „ultimative Survival-MMO“ handeln, bei dem mehr als 40.000 Spieler zur gleichen zeit in derselben Welt spielen sollen – ähnlich wie etwa in EVE Online.
Das Ganze soll sich dem Thema Piraten widmen – Schiffe, Segeln, Schiffsbau und -Kämpfe sollen also im Mittelpunkt stehen – ergänzt durch Inhalte wie Entdeckungsreisen, Spielerkämpfe, ein Fortschritts- und Basebuilding-System, Haustiere und mehr.
Ganz im Stil von ARK wird es auch verschiedenste Kreaturen – von realen Kreaturen bis zu mythischen Wesen – geben, die die Spieler einfangen, zähmen und vermehren können.
Ein großer Aspekt des Vorgängers war auch die Zugänglichkeit in Sachen Anpassungen und Modifikationen – und so soll auch ATLAS in der Zukunft viele Optionen in diese Richtung bieten.
Survival gemischt mit Sandbox-Elementen, vielen Freiheiten und offen für Modifikationen aus der Community – das hat schon ARK zu seinem Erfolg verholfen.
Rein optisch ist dem Spiel seine Verwandtschaft zum Survivaltitel anzusehen, es kommt einem fast so vor, als hätte man ARK mit Sea of Thieves gemischt.
Die Mischung aus Piratenabenteuer, Entdeckungsreise und Kampf gegen mythische Kreaturen und Spieler hat aber ganz klar ihren Reiz – und es bleibt abzuwarten, wie gut Studio Wildcard die verschiedenen Aspekte umsetzt.
Genau wie der Vorgänger ARK: Survival Evolved wird auch ATLAS in den Early Access starten – wie lange es dort bleiben soll, ist noch nicht bekannt.
Wie das ganze dann wirklich im Spiel selbst aussieht und ob es funktioniert, davon können wir uns schon in wenigen Tagen überzeugen.
Denn ATLAS erscheint bereits am 13. Dezember auf Steam und soll bei Release 30€ kosten.
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Moin,
frohe Ostern an alle!
Die Grafik ist sehr gut, auch die Physik kann sich sehen lassen aber für alle die nen eigenen Server hosten ist es der letzte Dreck.
Wenn man es geschafft hat, den Server zum laurfen zu bringen hauen die ein neues Update raus, was die Speicherstände zerfetzt und man alles von vorne machen kann.
Bin seit zwei Wochen dabei die Minimap einzubringen.
Sogar über externe Seiten, Namen ändern usw hab ich alles durch.
Das ist kein Open Source, das ist Open Bullshit!
Sehr schade, wenn man bedenkt das die das besser könnten. Traurig.
Hab mein Geld und Zeit leider verschwendet.
Kann es nicht weiter empfehlen!!! Spart euer Geld!!!
MfG Crazy