Der Release der neuen Erweiterung ARK: Genesis steht nach einiger Verzögerung nun endlich vor der Tür.
Es gibt nun auch endlich handfeste Infos, was euch inhaltlich in Teil 1 erwartet.
Inhaltsverzeichnis
Neue Karte
Wie wir auf der offiziellen Steam-Seite zur Expansion erfahren, handelt es sich bei ARK: Gensis nicht um die Realität, sondern um eine Art Simulation.
In dieser findet ihr „stinkende Alienmoore, tiefe Unterwassergräben, kalte Berggipfel, gefährliche vulkanische Höllenlandschaften … und sogar die wilde Oberfläche eines fremden Mondes mit niedriger Schwerkraft.“
In dieser Welt müsst ihr dann eine ganze Reihe von Aufgaben erledigen und Tests bestehen, um etwas von der Geschichte hinter ARK: Genesis zu erfahren.
Kreaturen in ARK: Genesis
Was wäre ARK ohne seine Vielfalt an Kreaturen – und da ist auch die Genesis-Erweiterung keine Ausnahme. Diese bringt nämlich einen ganzen Schwung neuer Kreaturen ins Spiel.
Bestätigt sind laut der Steam-Seite bisher folgende:
- Bloodstalker : ein Spinnenwesen, das sich ganz wie Spiderman an seinen Fäden herumschwingen kann
- Magmasaur : eine Art Lava-Dinosaurier, der das glühende Gestein als Waffe einsetzen kann
- Ferox : Ein eigentlich niedliches kleines Tier mit vier Armen, dass einmal provoziert zu seinem Monster im Jekyll & Hyde-Stil mutiert.
- Astrocetus: Ein Weltraum-Wal, mit dem ihr scheinbar die Reise zum oben genannte Mond machen könnt
- Meeresschildkröte: Ein riesiges Wasserlebewesen, dass so groß ist, dass ihr auf seinem Panzer eine ganze Basis erbauen könnt.
Neuer Begleiter: HLN-A
Vorbesteller kennen den neuen Begleiter „HLN-A“, eine Art Drohne bereits – bald werden auch die anderen Spieler Bekanntschaft mit dem kleinen Helfer machen.
Dabei handelt es sich um eine Art Roboter-Version von Helena, einer Entdeckerin, die ihr aus den Entdecker-Notizen des Spiels kennt
Missionen und Tests
Bisher gab es in der Grundversion von ARK keine Quests, den Mobile-Ableger mal ausgenommen. In ARK: Genesis Teil 1 werdet ihr von eurem Begleiter HLN-A einige Aufgaben bekommen, die ihr dann erledigen müsst.
Darunter sind zum Beispiel:
- Kämpfe gegen Gegnerwellen mit starken Power-Ups
- Schutz und Begleitung von Baby-Kreaturen
- Imposante Kämpfe gegen neue Bosse
- Teilnahme an Dino-Rennen
- Mitspielen beim Dodo-Basketball
Aber es wird auch einige „Fehler“ in der Simulation geben – von den Entwicklern „Glitches“ genannt.
Diese könnt ihr beheben und werdet dafür mit der neuen Spielwährung belohnt.
Währung im Spiel
Ja richtig gelesen, es wird mit ARK: Genesis eine Währung im Spiel geben. Für den Abschluss von Missionen und das ausmerzen von Fehlern bekommt ihr die sogenannten Hexagons.
Mit dieser Währung könnt ihr zusätzliche Ressourcen, TEK-Items und auch Schnellreisen zwischen den einzelnen Biomen erkaufen.
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