In einem neuen 17-minütigen Video führt der Chefentwickler von Taviana: The Origins uns durch ein verschlafendes Nest.
Dabei wird klar: Die Entwickler achten auf Details und sind auch auf die Story hinter dem Spiel bedacht.
Inhaltsverzeichnis
Eine Führung durch Vedich
Fans der DayZ Origins Mod wird der Name Vedich wahrscheinlich noch ein Begriff sein. Für alle die nicht mehr genau wissen, was sich dahinter verbirgt, hier eine kleine Gedächtnisstütze:
Vedich ist ein kleines Dorf auf kleineren, südlichen Insel von Taviana – der riesigen Karte der Modifikation für Arma 2.
Das Dorf liegt östlich von Chernovar, eines Industriehafens, der immer ein beliebter Ort für industriellen Loot war, den man zum Bau von Gebäuden oder die Reperatur von Fahrzeugen benötigte.
Durch dieses kleine, verschlafene Nest führt uns in dem Video also die Tour, die uns Chefentwickler Martin Bauer gibt.
Dabei bekommen wir unter anderem einen Eindruck, wie das Spiel derzeit aussieht und Bauer erzählt uns von den Fortschritte, die das Team in der letzten Zeit erzielt hat.
Fortschritte in Taviana: The Origins
Das Team hat die Zeit seit dem Jahreswechsel damit verbracht, die Map mit diversen Arten von Vegationen zum Leben zu erwecken. Bäume, Büsche, Gras, Blumen – und ein leichter Windzug, der nun durch die Blätter streift.
Auch die Soundkulisse macht schon einiges her und hilft dabei, der Welt etwas Leben einzuhauchen. Vögel zwitschen, ein leichtes Rauschen des Windes liegt in der Luft – und über allem wabert eine leicht bedrohliche Hintergrundmusik, wie wir sie schon aus der Mod kennen.
Daneben lag ein Hauptaugenmerk der Entwickler auf der Optimierung, denn noch im letzten Video sah die Framerate des Spiels alles andere als vernünftig aus – das hat sich nun deutlich geändert.
Derzeit wird an vielen Fronten gleichzeitig gearbeitet – Straßen-Texturen die wirklich „apokalyptisch“ aussehen, Feintuning der Zombies, Optimierungen der Performance, und auch grafische Effekte wie etwa God Rays und „Subsurface Scattering“.
Recherche und Inspiration
Im zweiten Teil des Videos zeigt der Entwickler unter anderem verschiedene Fahrzeuge und Maschinen – und gibt einige mitunter auch geschichtliche Informationen zu ihnen an.
Hier wird klar, dass sich das Team nicht nur mit der Entwicklung eines Spiels an sich beschäftigt, sondern auch mit der Materie und der Story dahinter.
Das Ziel ist eine glaubhafte, realitätsnahe Welt, deren Inhalte zueinander passen.
Ein weiteres, gutes Beispiel ist eine alte Fabrik, die Bauer selbst durch Zufall im echten Leben fand – und so passend für das Ambiente des Spiels befand, dass er sie kurzerhand ins Spiel brachte.
Spannend werden nun die nächsten Schritte werden – und natürlich steht weiterhin die Frage im Raum, wann Taviana: The Origins endlich für eine breitere Masse an Spielern spielbar sein wird.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen