Das April-Update für Rust ist da und bringt mit der Seilbahn und einem oberirdischen Schienennetz neue Möglichkeiten zur Fortbewegung aber auch weitere Verbesserungen für die Monumente mit.
Inhaltsverzeichnis
Prozedurales Schienennetz
Die erste Version eines oberirdischen, prozeduralen Schienennetzwerkes ist auf den Liveservern verfügbar.
Dieses wird auf allen Karten ab Größe 4250 oder höher generiert.
Derzeit ist es nur eine einzelne Schienenstrecke die einen Rundlauf um die Insel darstellt.
Richtige Gameplay-Elemente gibt es derzeit allerdings noch nicht, aber diese sollen wohl in Zukunft folgen.
Stromleitungs-Seilbahn
Die großen Stromleitungs-Stützen wurden um neue Plattformen und Seilbahnen erweitert.
Mit den Seilbahnen könnt ihr von einer Plattform zur nächsten oder auf das Gelände eines Monumentes gelangen.
Dabei könnt ihr eure Fahrt beschleunigen oder gezielt verlangsamen, solltet aber auf Kollisionen mit Bäumen, Spielern und Fahrzeugen aufpassen.
Neue Erfolge
Die im Spiel vorhandenen Erfolge wurden überarbeitet und auf 18 Stück aufgestockt, die sich nun auch auf einige der jüngeren neuen Inhalte für Rust beziehen.
Die Erfolge können weiterhin aber nur auf offiziellen Servern erreicht werden.
Monument-Beleuchtung Teil 2
Im April-Update setzen die Entwickler außerdem ihre Arbeiten an der Verbesserung der Beleuchtung aller Monumente fort.
Diesmal waren der Leuchtturm, das Fischerdorf, die Ställe, der Bagger, die arktische Forschungsbasis und das Flugfeld an der Reihe.
Je nach Stand des zu bearbeitenden Monumentes hat sich natürlich unterschiedlich viel getan. Ältere Monumente haben größere Überarbeitung erhalten, als beispielsweise die Recht neue arktische Forschungsbasis.
Die Umgebungsbeleuchtung wurde verbessert und die Beleuchtung im Inneren passt sich nun besser der Tageszeit an.
Die größten Änderungen gab es aber beim Flugfeld, hier wurde neben der Beleuchtung an sich auch an einigen Materialien und Texturen gearbeitet, was dem Monument einen deutlich moderneren Look verleiht.
Analyse der offiziellen Server
Die Balancierung von Rust ist ein aufwendiger und schwieriger Prozess, da es eine Menge an Inhalten und Spielweisen zu berücksichtigen gilt.
Mit einem neuen Analyse-Tool wollen die Entwickler nun mehr Daten sammeln, um die Ressourcen besser verteilen und potenzielle Balancierungsprobleme besser erkennen zu können.
Diese Analyse wird erstmal nur auf den offiziellen Servern zum Einsatz kommen, aber sie wird das normale Gameplay in keinster Weise beeinflussen.
Weitere Änderungen
Weitere Änderungen und Neuerungen im kompakten Überblick:
- Landminen-Überarbeitung: Die Landminen wurden visuell überarbeitet.
- Ladebildschirm-Hintergrund: Die Hintergrundbilder des Ladebildschirms wechseln jetzt.
- Magnet-Kran: Weitere Verbesserungen für den Schrottplatz-Kran
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