In Zukunft soll es in Rust möglich sein, von einem Server auf einen anderen zu wechseln und dort auch Raids auszuführen.
Hier ist alles, was wir über das Feature der Zukunft bereits wissen.
Idee aus den frühen Tagen von Rust
Die Infos zum geplanten Feature kommen unter anderem vom Rust-Youtuber ShadowFrax und aus dem Log der Entwickler-Version „Nexus“, in dem ein Beitrag zum Thema auftauchte.
Im genannten Log-Eintrag steht:
Allow all water vehicles to transfer to different servers through the ocean
Die Idee ist keinesfalls neu und steht schon seit Jahren auf der Ideen-Liste von Facepunch, genauer gesagt schon seit über sieben Jahren.
Da sie aber nun in der Entwickler-Version auftaucht, wird definitiv daran gearbeitet – und das ist Grund genug einmal alle Infos zusammenzufassen, die wir über das Feature haben.
Was bisher bekannt ist
Aktuell passiert nur eine Sache, wenn man mit einem Wasserfahrzeug an den Kartenrand fährt – es geht kaputt und man landet als Spieler im Wasser.
In Zukunft könnte es aber wohl so laufen, dass man mit jedem Wasserfahrzeug – vom Schwimmreifen über das Kayak, das RHIB bishin zum Uboot – an den Kartenrand fahren und dann auf einen anderen Server wechseln können soll.
Wieviele Spieler diesen Wechsel gleichzeitig machen können, was man mitnehmen und wieder mit zurückbringen kann oder sonstige Rahmenbedingungen sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
Was wir allerdings wissen ist, dass das Feature erstmal nur auf den offiziellen Servern verfügbar gemacht werden wird, wenn es irgendwann fertig ist.
Damit soll gewährleistet werden dass auf allen verbundenen Servern die gleichen Bedingungen herrschen.
Wahrscheinlich wird der nächste Schritt dann sein, dass sich Serverbesitzer in einen eigenen Pool zuschalten können. Bei der Menge an modifizierten Servern mit höheren Sammel- und Spawnraten könnte es sich aber durchaus als große Aufgabe erweisen, hierfür eine gängige Lösung zu finden.
Sobald es neue Informationen gibt, erfahrt ihr es natürlich zeitnah hier bei uns!
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