Ein neuer Monat – ein neues Rust Update. Im Februar 2020 bekommen die automatischen Türme etwas Aufmerksamkeit und werden modular und damit flexibler gestaltet.
Nachfolgend verraten wir euch, was sich vor und hinter den Kulissen außerdem noch getan hat!
Inhaltsverzeichnis
Modulare Türme
Bisher gab es nur eine Art automatischer Türme, nämlich die, die eine AK eingebaut hatten. Mit dem neuen Update kann man nun quasi jeder Waffe in einen automatischen Turm setzen.
Alles von der Eoka bishin zur M249 kann eingebaut werden – und verschießt auch die entsprechende Munition. Die Magazingröße richtet sich ebenfalls nach der eingebauten Waffe.
Ebenfalls interessant ist, dass die Initialherstellung des Turms durch den Wegfall des Metalls für die Waffe auch deutlich billiger wird.
Diese Neuerung verspricht einige interessante Kombinationen was offensive und defensive Türme angeht.
Life-Stats
Der „Todes-Bildschirm“, den ihr nach eurem virtuellen Ableben zu sehen bekommt, hat eine weitere Ãœberarbeitung erhalten. Ihr sehr nun alle möglichen Werte, die euer letztes virtuelles Leben wiedergeben.
Darunter finden sich etwa Kills, gesammelte Ressourcen, gerannte und gelaufene Distanzen, Zeit die ihr in verschiedenen Gebieten verbracht habt.
Auch die Werte für Waffen wie gefeuerte Schüsse, Treffer un Genauigkeit werden angezeigt.
Steam Rich Presence
Es sind nun mehr Informationen in Steams „Rich Presence“-Feature verfügbar. Das zeigt euch beispielsweise jetzt an ob eure Freunde zusammen in einer Gruppe spielen, ob sie sich in einem Monument oder der Wildnis befinden.
Allerdings werden die angezeigten Informationen wohl aus Schutz vor potenziellem Griefing nicht detaillierter werden.
Vorbereitung für die Fahrzeuge
Es ist kein Geheimnis, dass Fahrzeuge früher oder später ihren Weg in die Welt von Rust finden werden.
Als Vorbereitung darauf haben die Entwickler den Algorithmus für die Straßengenerierung neu geschrieben.
Das Ergebnis ist eine Art Rundumstrecke, die sich in jedem Fall einmal um die gesamte Insel von Monument zu Monument zieht.
Von dort aus werden kleinere Straßen zu etwas weiter entfernten Monumenten und Orten führen.
Das sorgt jetzt nicht zuletzt auch dafür, dass Supermärkte und Tankstellen sich an den Straßenseiten anstatt oft in Sackgassen befinden und im allgemeinen „angeschlossener“ wirken.
Baublockade auf Straßen
Mit diesen Änderungen einher geht auch eine neue Regelung, die das Bauen auf Straßen unterbindet.
Auf den Straßen selbst und bis zu ein Fundament neben ihnen kann nicht mehr gebaut werden.
Tests für größere Karten
Mit der Einführung der Fahrzeuge in Zukunft werden auch größere Karten jenseits der 4k-Grenze wieder interessanter für Spieler und Serverbetreiber werden.
Die Entwickler haben daher mit Optimierungen begonnen, die diese großen Karten besser spielbar machen. Je größer die Karte nun wird, desto mehr werden Dinge wie Felsen und Bäume verteilt und so kleiner wird die Gesamtzahl an Objekten auf der Karte.
Dass soll zu besserer Performance für Clients und Server führen.
Um diese Änderungen zu testen gibt es ab sofort offizielle Server, die mit Maps der 5k-Größe laufen.
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