Das neueste Update für den Survival-PvP-Titel Rust ist da – und fällt auf den ersten Blick etwas kleiner aus, als gewohnt.
Allerdings bringt dieses ein komplett durch Spieler nutzbares Monument ins Spiel – und soll Spielern mit niedriger Performance eine bessere Spielerfahrung liefern.
Neues Monument: Excavator
Das neue Monument ist keine statische Loot-Station, sondern ein voll funktionstüchtiger Bergbau-Bagger, der durch Diesel angetrieben wird.
Diesen könnt ihr auf dem Schrottplatz, den Ölplattformen und auf der Spitze des Domes finden.
Außerdem könnt ihr das bekannte Low Grade Fuel gegen Diesel tauschen, aber der Kurs ist alles andere als billig.
Um den Bagger benutzen zu können müsst ihr dann alle Forscher ausschalten, zum Maschinenraum gelangen und dort den Diesel einfüllen.
Über den Laufsteg zum Kontrollraum gelangen und eine Ressource auswählen, nach der ihr baggern wollt.
Dann wird der Bagger nach den Ressourcen graben und diese an zwei Ausgabepunkten abladen.
Klingt alles fast zu schön um wahr zu sein, oder? – Aber ganz so leicht ist es dann doch nicht, wir sprechen ja schließlich über Rust!
Denn während der Motor des Schaufelbaggers läuft, wird in regelmäßigen Abständen ein Signal aussenden, dass ihr mit einem RF Pager empfangen könnt.
Unter der Frequenz 4777 können interessierte Spieler dann erfahren, ob der Bagger derzeit benutzt wird und euch einen Strich durch die Rechnung machen.
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High Performance Maps
Für Spieler mit schwächerer Hardware gibt es seither die „Barren“-Maps und auch kleinere, prozedural generierte Karten, die ihnen eine bessere Performance bieten als die großen, hoch frequentierten Server.
Hier haben die Entwickler jetzt nochmal angesetzt und die größten Monumente aus allen prozedural generierten Karten unter 3500 entfernt, um mehr Platz für Bau und Bewegung zu schaffen.
Auf Barren-Maps gibt es nun zudem auch Ölplattformen, Häfen und Wasser-Brunnen, um mehr Abwechslung und bessere Loot-Optionen zu schaffen.
Zusätzlich gibt es nun eine Warn-Anzeige, wenn ihr mit einem schwachen Computer auf einen Server verbinden wollt, der nicht die Minimalanforderungen für große Karten (10 GB RAM) erfüllt.
Das soll dabei helfen die Spieler besser auf die für sie geeigneten Server zu bringen und ihnen ein besseres Spielerlebnis zu verschaffen.
Zu guter Letzt wurde ein Problem behoben, bei dem es zu Problemen mit dem Nachladen von Waffen kommen konnte, wenn die FPS extrem niedrig waren.
Terrain Anti Hack Protection
Es wurde ein neues Anti-Hack-Feature eingeführt, dass Spieler erkennt und tötet, die irgendwie unter das Terrain der Spielwelt gelangen.
Dass soll etwaigen Exploits vorbeugen und ist aktuell noch nicht fehlerfrei, sollte euch aber mit wenigen Ausnahmen überhaupt nicht beeinflussen.
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