Anfang des Jahres hat der Battle Royale-Titel PUBG die Umstellung auf das Free2Play-Modell gewagt – und die nun veröffentlichten Zahlen zeigen, dass es sich wohl für die Entwickler gelohnt hat.
Zehntausende neue Spieler – pro Tag!
Dem offiziellen Umsatzbericht von Krafton, des Konzern über PUBG und PUBG Corp, verzeichnet man seit dem Umstieg im Januar jeden Tag mehr als 80.000 neue Spieler, über alle Plattformen hinweg.
Außerdem ist der durchschnittliche Umsatz pro Spieler in der gleichen Zeit um 20% gestiegen, wie es in dem Bericht weiter heißt.
Ein voller Erfolg für PUBG: Battlegrounds, welches auch mehr als sechs Jahre nach Release scheinbar immer noch die Massen zu begeistern weiß.
Für viele andere Spiele ist der Wechsel zum Free2Play-Modell nach einem Start als Kauf-Titel eher eine Notfall-Maßnahme, die als eine der letzten Optionen gesehen wird, um eine weitere Entwicklung und den Betrieb eines Spiels zu rechtfertigen.
PUBG: Battlegrounds ist wohl das Beispiel dafür, dass es auch genau anders herum laufen kann – und das sogar im internatiolen Markt, in dem es Free2Play-Titel tendenziell schwerer haben als in Asien und speziell Südkorea.
Nächster Meilenstein im Dezember
Nach dem Erfolg des Umstiegs steht mit The Callisto Protocol bald der nächste Meilenstein für den Konzern an.
Das Spiel wird von Dead Space-Erfinder Glen Schofield in Zusammenarbeit mit Krafton entwickelt und soll im Dezember erscheinen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen