Ein Thema, welches bei PlayerUnknown’s Battlegrounds im Vergleich zur Anzahl der Spieler nur recht selten angeschnitten wird, ist das auftreten von Hackern und Cheatern im Battle-Royale-Shooter. Zu verdanken hat dass der Titel seinem Partner an der Anti-Cheat-Front, BattlEye.
Wie man in diversen Twitter-Meldungen verfolgen konnte, hat BattlEye seit dem Start von PUBG über 322.000 Cheater gebannt – das ist fast die doppelte Anzahl, die PlayerUnknown vor knapp einem Monat verkündet hatte.
Im Schnitt bannt BattlEye zurzeit zwischen 6.000 und 13.000 Spieler pro Tag, die sich nicht an Regeln halten wollen oder können – im Zeitraum vom 12. bis 13. Oktober sprang diese Zahl sgoar auf fast 20.000 Bans!
Interessant dabei ist eventuell auch, dass der großteil der Cheater aus China zu kommen scheint.
We are currently banning at a rate of 6K-13K per day, nearly 20K within the last 24 hours alone. The vast majority is from China.
— BattlEye (@TheBattlEye) 13. Oktober 2017
Bei Spielerzahlen jenseits der zwei Millionengrenze zur selben Zeit sind diese Zahlen aber immer noch verhältnismäßig human, wenn man andere große Titel wie etwa die CoD- oder Counterstrike-Reihe zum Vergleich nimmt.
Die vergleichsweise wenigen Beschwerden und hohen Bannzahlen sprechen auch dafür, dass PUBG Corp sich mit BattlEye einen zuverlässigen Partner ins Boot geholt hat, der auch bei Spielen wie etwa ARK: Survival Evolved zum Einsatz kommt.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen