Hunt: Showdown – 12 Minuten Demo-Gameplay mit Entwicklerkommentar

Hunt Showdown Demo Gameplay

Hunt Showdown Demo GameplayDie Kollegen von IGN durften schon jetzt einen Blick auf aktuelles Gameplay von Hunt: Showdown werfen. Dazu haben sie sich mit Creative Director Magnus Labrant getroffen, der uns in satten 12 Minuten Gameplay durch die Elemente einer Spielrunde führt.

Dabei geht Labrant sowohl auf die generelle Idee hinter dem Spiel ein und gibt kurze Anmerkungen zum Konzept, erklärt aber auch Elemente des Spiels.

Mit Hinweisen zum Boss-Gegner

In jeder Runde gibt es Hinweise, die von einem zum nächsten führen und schlussendlich die Position des Ziels verraten, um die sich die aktuelle Runde dreht.

Labrant erklärt das Aufspüren der Hinweise und deren Nutzung wie folgt: Sie sind eine Art „dunkler Hinweis“, ein Wegweiser der aus einer anderen Welt in die unsere dringt. Da unser Charakter ebenfalls ein Stück „Hölle in sich hat“, kann er zu diesen Hinweisen eine Verbindung aufbauen und den Boss „fühlen“.

Interaktive Spielwelt

Wie die Entwickler bereits mehrmals angedeutet haben, gibt es einige Variablen im Spiel, die in keinem Spieldurchgang gleich sind – und an die man sich spielerisch immer anpassen sollte.

In diesem Demo-Walkthrough bekommen wir etwa die Hunde in einem Zwinger, die aufgescheuchten Vögel und eine Horde Hühner in Aktion zu sehen, die sowohl die KI anlocken, als auch anderen Spielern Hinweise über unsere Anwesenheit geben.
Auch die Platzierung der Gegner an sich – sowohl die Variationen der Gegnertypen sollen in einem Durchgang dieselben sein.

Starker Fokus auf Coop

Auf die Frage ob der Fokus von Hunt: Showdown immer auf der Zusammenarbeit liegt, antwortet der Creative Director bejahend. So werden verschiedene Aktionen schneller ausgeführt, wenn man zusammen daran arbeitet, es gibt Boni wenn man eine Mission zu zweit abschließt und der generelle Faktor von „Zwei Paar Augen sehen mehr als eins“ kommen zum tragen.

Unterstützt wird das durch Optionen wie etwa das Wiederbeleben des Teamkameraden wenn möglich.

Bosse als Mittel zum Zweck

Weiterhin gibt der Entwickler an, dass die Bosse von der Schwierigkeit nicht mit Spielen wie etwa Dark Souls vergleichbar sind. Das Spiel fokussiert sich auf intensives, taktisches PvP-Gameplay – und die Boss-Gegner dienen als Punkt, um verschiedene Spielergruppen mit einem gemeinsamen Ziel an einen Ort zusammenzubringen.

Wer gegen den Boss kämpft, der macht meist Lärm – der wiederrum von anderen Spielern auf der Karte gehört wird, außerdem zeigt eine HUD-Anzeige den Status des Bosses an. Hat man es geschafft den Boss zu erlegen und zu verbannen, ohne das eine andere Spielergruppe sich einmischt, beginnt der Wettlauf zum Ausgang der Karte, auf der man selbst mit seinem Partner dann zum Gejagten für alle anderen wird.

Aber genug geredet, wir wollen euch das Gameplay natürlich nicht vorenthalten:

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Chris ist ein Survival- & Sandboxgame-Fanatiker und seit den ersten Stunden der DayZ Mod und Minecraft "infiziert". Er ist außerdem Drahtzieher und Gründer der Seite und kümmert sich um eine Vielzahl unterschiedlicher News zum Genre die anfallen. Daneben ist er für die Verwaltung der Seite zuständig und kümmert sich um quasi alles, was im Hintergrund abläuft.

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