Fear the Wolves – Tschernobyl-Battle Royale der Stalker-Macher

Fear the Wolves

Mit „Fear the Wolves“ steigen auch ehemalige Entwickler der S.T.A.L.K.E.R.-Reihe in den Battle Royale-Markt ein. Zusammen mit dem Publisher Focus Home Interactive (Styx: Shards of Darkness, The Surge..) will Vostok Games dem Genre einen neuen Twist verpassen.

Battle Royale in den Ruinen von Tschernobyl

In Fear the Wolves findet der Battle-Royale Modus im radioverseuchten Tschernobyl statt. In den Ruinen der Atomkatastrophe kämpfen dann bis zu 100 Spieler einzeln oder in Teams ums überleben – bis nurnoch einer steht!
Die Entwickler kündigen außerdem einen weiteren neuen Spielmodus an, der zu einem späteren Zeitpunkt genauer beleuchtet wird.

Anders als in den meisten Battle Royale-Spielen soll in Fear the Wolves aber auch ein PvE-Aspekt vorhanden sein. So müssen sich die Spieler gegen tödliche Anomalien und dynamisch wechselnde Wetterverhältnisse während eines Tag-/Nacht-Zyklus behaupten, außerdem soll es mutierte Kreaturen geben, die unvorsichtige Spieler anfallen und zerreißen.
Zudem können bestimmte Schutzrüstungen gefunden werden, die einem den Zutritt zu stark verseuchten Gebieten ermöglichen, in denen es dann wahrscheinlich die Top-Ausrüstung zu finden gibt.

Die besagte Strahlung ist außerdem der Faktor, der die Spieler nach und nach auf der Karte eingekesselt und zusammentreibt.

Early-Access und Plattformen

Fear the Wolves soll noch im Jahr 2018 erscheinen, dem Release auf dem PC, der PS4 und der Xbox One soll allerdings eine ausführliche Early Access-Phase auf dem PC vorrausgehen.

Über einen Preis oder ein genaueres Datum für ihren Titel schweigen sich die Entwickler aber bisher noch aus.

QuelleFocus Home Interactive
Chris ist ein Survival- & Sandboxgame-Fanatiker und seit den ersten Stunden der DayZ Mod und Minecraft "infiziert". Er ist außerdem Drahtzieher und Gründer der Seite und kümmert sich um eine Vielzahl unterschiedlicher News zum Genre die anfallen. Daneben ist er für die Verwaltung der Seite zuständig und kümmert sich um quasi alles, was im Hintergrund abläuft.

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