Im Land der Verdammten werdet ihr auf eine enorme Fülle von Kreaturen und Tieren treffen – und der neue Devblog soll einen ersten Überblick geben, wem oder was ihr bei eurer Reise begegnen könnt.
Viele dieser Viecher können gejagt, erlegt und verwertet werden, um euch beim Überleben in Conan Exiles zu helfen.
Flussdelta
Aber zurück zum Anfang – zum Start des Spiels. Nachdem ihr die Sandwüste durchquert und hoffentlich überlebt habt, werdet ihr wahrscheinlich am Fluss landen. Die meisten Tiere, die ihr in dieser Umgebung antreffen werdet, sind friedlich.
Schieferrücken und Kaninchen sind hier in großen Zahlen anzutreffen und können für Fleisch, Knochen und ihr Fell gejagt werden.
Das Fell kann dann zu Leder verarbeitet werden, aus dem ihr eure Rüstungen herstellen könnt.
Trotzdem ist auch am Fluss vorsichtig geboten – denn auch hier ist nicht alles so friedlich wie es scheint. Es gibt Krokodile, welche durch das Flussdelta ziehen und auch schnelle, agile Teufel.
Diese sind im Grunde bis zur Unkenntlichkeit entstellte Menschen sind, die von der Verderbnis des Landes erfasst wurden. Es gibt Exemplare die euch verfolgen und dann explodieren können, bleibt also wachsam!
Erlegt ihr diese Kreaturen könnt ihr sie theoretisch sogar essen, aber ihr Fleisch ist allenfalls eine Notlösung, es schmeckt grauenhaft.
Steppe
Wenn wir uns vom Fluss aus nördlich weiterbewegen, erreichen wir ein Gebiet in dem die Vegetation noch üppiger ist und in dem wir einige der am häufigsten vorkommenden Kreaturen des Spiels vorfinden: Gazellen und Antilopen.
Diese Tiere sind friedlich, fliehen aber auch äußerst schnell sobald sie sich bedroht fühlen.
Als Exile tut man also gut daran hart und schnell vorzugehen, sonst rennt einem das Essen vor der Nase weg.
Wo es Beutetiere gibt, sind auch Jäger nicht weit – in diesem Fall können wir es mit Hyänen zu tun bekommen. Diese Tiere jagen immer in Rudeln. Wenn wir also eine davon auf uns zukommen sehen, sollten wir mit mindestens zwei bis drei anderen im Schlepptau rechnen.
[metaslider id=12782]Inland
Haben wir den Fluss und die Steppe hinter uns gelassen, so können wir weiter im Landesinneren viele weitere Kreaturen und Tiere entdecken. So gibt es Nashörner, die solange friedlich sind, bis sie sich bedroht fühlen – und uns dann mit ihrem Horn aufspießen wollen.
Um sie zu erlegen benötigen wir die Hilfe anderer Spieler und einiges an Geschick.
Neben den Dickhäutern können wir auch auf Strauße treffen, die zwar friedfertig sind aber doch wehrhaft sind, wenn man sie angreift.
Gefährlicher Norden
Es gibt eine Faustregel im Land der Verbannten – je weiter wir nach Norden kommen, desto gefährlicher werden die Kreaturen, auf die wir treffen.
So gibt es Skorpione und Spinnen in den Sanddünen und ausgezogenen Canyons, die jeden angreifen der ihnen zu nahe kommt.
Gefahr hin oder her – aber sie zu erlegen versorgt uns mit wertvollen Materialien, außerdem können wir von Spinnen ein Wundsekret erhalten, das für einige Rezepte gebraucht wird.
In der Dünenlandschaft des Nordens können wir außerdem Sand Reapern begegnen, einer Art riesigen Heuschrecke die im Sand lauert und wenn möglich umgangen werden sollte.
Sie zu erlegen ist allerdings auch sehr lukrativ, denn ihre Giftdrüsen sind eine Zutat für die Herstellung diverse Gifte und Giftwaffen.
Die namenlose Stadt
Im Zentrum der Wüste befindet sich die namenlose Stadt – ein verfluchter Ort, einst bewohnt von einem uralten Volk, dass sich durch Gotteslästerei selbst zerstört hat.
In dieser Region werdet ihr auf Untote treffen, die sich aus ihren Gräbern erhoben haben.
Die Überreste von menschlichen Soldaten, die euch mit uralten Waffen an den Kragen wollen sowie Skelett-Echsenwesen die von der Verderbnis der Stadt zu neuem Leben erweckt wurden und jeden Angreifen, der sich in die Nähe der Stadt wagt.
In der Luft wimmelt es von riesigen Fledermäusen, Dämonen die Jagd auf jeden machen, der es irgendwie schafft in dieser Umgebung am Leben zu bleiben.
Sogar Drachen und Schmelzbestien aus Stein soll es geben, die durch die Ruinen der namenlosen Stadt ziehen.
Die Gefahr die von diesem Ort ausgeht wird wohl nur von der Aussicht auf reiche Belohnungen übertroffen – und Geheimnisse, die darauf warten entdeckt zu werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen