Vor kurzem fand die ZusammenfĂĽhrung von Call of Duty: Modern Warfare und Call of Duty: Black Ops Cold War im Battle Royale-Modus Warzone statt.
Damit einher ging auch die EinfĂĽhrung von 30 neuen Waffen fĂĽr den beliebten Modus.
Neuerungen sorgen fĂĽr Ungleichgewicht
Bei sovielen Neuerungen war es quasi vorprogrammiert, dass einige der neuen Schießeisen sich als stärker herausstellen würden, als andere.
Im Falle von Warzone war die Sache allerdings etwas extrem.
Denn nach der EinfĂĽhrung wurden Waffen wie die DMR 14, den Type 63, die Mac-10 und die Dual-Pistolen quasi von jedem gespielt und waren quasi Grundvoraussetzung, fĂĽr eine erfolgreiche Runde.
Danach war eigentlich klar, dass sich etwas ändern musste.
Gestern Mittag war es dann soweit – und Entwickler Raven Software kĂĽndigte Ă„nderungen an:
Don't fret! We've heard you and a balance update is coming soon to address concerns about the DMR 14, Type 63, Mac 10, and dual pistols. ⚖️⏲️
— Raven Software (@RavenSoftware) January 5, 2021
Das Update folgt kurz darauf und änderte die beliebten aber auch unbalancierten Waffen wie folgt:
- DMR 14 – Reduzierung des Headshot-Schadens, Erhöhung des RĂĽckstoĂźes
- Type 63 – Reduzierung des Headshot-Schadens, Erhöhung des RĂĽckstoĂźes
- Mac-10 – Reduzierung des Headshot-Multiplikators
- Dual-Pistolen – Erhöhung der Streuung beim Feuern aus der HĂĽfte, Verringerung der Schadensreichweite
Anmerkung: Die Ă„nderungen beziehen sich ausschlieĂźlich auf den Warzone-Modus!
Wie kommen die Ă„nderungen an?
Die Reaktionen auf die Ă„nderungen und Nerfs waren eher gemischter Natur und nach einigen Tests und etwas ĂĽber 24 Stunden nach dem Update steht folgendes fest:
Die beliebten Waffen sind immer noch gut zu spielen und laut einigen Spielern ist zumindest die DMR 14 auch nach ihrem Nerf noch sehr stark – bis zu stark.
Beim Rest der Waffen sind die Ă„nderungen zwar deutlicher spĂĽrbar, was sie aber nicht nutzlos macht.
Wie es scheint hat Raven Software aber einen guten ersten Schritt gemacht, um bei den Waffen wieder etwas Balance herzustellen.
Allerdings wird es wohl auch nicht lange dauern, bis das Potenzial der nächsten neuen Waffe erkannt und umgesetzt wird – und der Prozess von neuem beginnt.
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